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Matthias Röhr
Name: Matthias Röhr
Spitzname: Gonzo
Instrument: Guitar
Geburtstag: 16. April 1962
Geburtsort: Frankfurt
Lieblings-Onkelzsong: Mata Palo 1&2
Hört welche Bands/Musik: keine speziellen/keine spezielle
Sein technisches Equipment: Fender Stratocaster, Gibson Double Neck, Martin AC. GIT., Marshall IMP Vorstufe, Mesa Boogi Endstufe
Hobbies: Reisen, Familie, Natur,Autos, lesen
Lieblingsessen: Alles was gut ist !!!
Hier noch eine kleine schrifftliche Zusammenfassung von Gonzo`s Leben:
Geb. am 16. April 1962 in Frankfurt-Bockenheim, aufgewachsen in Kelkheim.
Geschwister: 3 jüngere Brüder. Der Vater stammte aus Schlesien, die Mutter aus
Ostpreußen. Zur Zeit von Gonzos Geburt betrieb der Vater einen Lebensmittelladen, ab
1965 einen Kiosk. Er arbeitete von morgens um fünf bis abends um zehn, auch samstags, an
Sonn- und Feiertagen halbtags.
Bis 1974 lebte die Familie im dörflichen Kelkhiem bei Frankfurt, danach in einem
Reihenhaus in Liederbach. Dort übernahm der Vater zusätzlich zum Kiosk noch eine
Gaststätte mit Küche, in der nun auch die Mutter ganztägig arbeitete. Da blieb nicht viel Zeit
für Gonzo und seine Brüder; die Eltern versuchten dies auszugleichen, indem sie ihre Söhne
besonders streng konserativ-katholisch erzogen.
Gonzo besuchte vormittags die Realschule in Kelkheim und verbrachte seine Nachmittage
damit, auf der Wandergittare von Hertie, die er nach viel Quengelei mit elf Jahren
bekommen hatte, Melodien zu spielen, die ihm im Kopf herumspukten. Mit 13 verkaufte er
die Gittare, legte noch ein paar Mark drauf und kaufte sich einen gebrauchten E-Bass. Ein
Mitschüler hatte wie Stephan in Hösbach einen Keller zur Verfügung, und so übten sie in
jeder freien Minute zwischen Einmachgläsern und der Waschmaschine. Ein verständiger
Musiklehrer brachte Gonzo in der Schulband unter, doch das genügte ihm nicht, und so
spielte er in seiner Freizeit stets noch in zwei, drei weiteren Bands. Musik wurde für Gonzo
immer mehr zum Lebenssinn, Heavy Metal vor allem: Black Sabbath, Deep Purple, Led
Zeppelin.. Da er sich nun in "richtigen" Musikkreisen bewegte, landete er zwangsläufig auch
bei Jimi Hendrix, Johanny Winter, Muddy Waters und John Lee Hooker, "beinharter
Hippierock und satter Blues" (danke für nichts, 33). Und bei dem stahlharten
Gitarrenkrieger Ted Nugent, dessen `78er Album "Double Live Gonzo!" er solange ständig
in einer Aldi-Tüte mit sich herumtrug, bis er den Spitznamen "Gonzo" weghatte. Seinen Bass
hatte er da schon längst gegen eine E-Gitarre eingetauscht, die Haare wurden länger und
länger und länger und länger...
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